Die Ausstellung „Heldentod und Erntefrevel. Der Lungau im Ersten Weltkrieg“ wurde am 18.5.2014 eröffnet. Das Museum war mit über 200 BesucherInnen bis zum Bersten gefüllt, viele Interessierte kamen leider gar nicht mehr in die Kapelle des Museums, sondern mussten in der Labm bleiben. Ein größeres Ensemble der Bürgermusikkapelle Tamsweg spielte Märsche, die im geschichtlichen Umfeld des Ersten Weltkriegs erklärt wurden. Im Zentrum der Betrachtung stehen einerseits die Brutalität des Krieges, andererseits die Banalisierung des Schreckens durch die Propaganda. Was ist ein „Heldentod“?
Die Ausstellung ist zwei Wochen lang jeden Tag von 14-17 Uhr geöffnet, danach im Rahmen der Öffnungszeiten des Museums und beim „Zsammsitzn in Tamsweg“ sowieso.
Impressionen:
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